Dienstag, 27. Januar 2015

Murmels Welt

Im Auto. 
Der Radiomoderator unterbricht das laufende Musikstück für eine Verkehrsmeldung.
"Vorsicht, auf der A7 läuft ein Tier auf der Fahrbahn ... Bitte Vorsicht auf der A7!" 
Murmelkind, gerade aus dem Tiefschlaf erwacht von der Rückbank: "Ich möchte, dass das Tier nicht auf der Straße läuft. Ich möchte das Tier hier auf meinem Schoß!"
Von allen Seiten fragende Blicke.
Ich wende ein: "Und wenn das Tier nun ein Känguru ist?"
Sie jubelt: "Dann nehm ich das mit nach Hause und morgens kann es mich dann zur Schule hoppeln und ich in seinem Beutel zu Ende schlummern."

Wir brauchen jetzt dringend ein Känguru!

Wo ist Ichnicht, wenn man ihn braucht? Ich könnte jetzt gut auf seine Kontakte ins Tierreich ...

Dienstag, 20. Januar 2015

Der Teil, den ich an Kindererziehung mag ...


Mal ehrlich, das Schönste ist doch, wenn man nicht immer sagen muss, wer was wie wann zu tun hat, sondern den lieben Kleinen mal volle Möhre kompletten Blödsinn eintrichtern kann ...

Beispielsweise stelle ich im Auto gerne Fragen in Richtung Rückbank wie:
"Wie kommt eine Kuh in den Kühlschrank?"
Inzwischen peitschen sie mir die richtige Antwort wie aus der Hüfte geschossen um die Ohren:
"Tür auf! Kuh rein!"
"Und wie kommt ein Pferd in den Kühlschrank?"
"Tür auf! Kuh raus! Pferd rein!"

Okay, es wird Zeit für die nächste Lektion.
Heute Morgen dann die Frage an mein Murmelkind:
"Wie kommt Kuhscheisse auf´s Dach?"
"MAMA! ... und außerdem kommen wir zu spät!"
Schön. Das beweist, dass inzwischen meine Kinder mich erziehen. 
Aber die Auflösung musste ich trotzdem noch zum Besten geben: 
"Hat sich die Kuh auf den Schwanz geschissen und mit Schwung nach oben geschmissen."

Von wem hab ich das bloß?
In diesem Fall verweise ich sehr gerne auf meinen Stammbaum ... 


Foto: Ichnicht (hat sich fix Zettel und Stift geholt und schreibt mit ... für Blödsinn ist er IMMER zu haben)

Freitag, 16. Januar 2015

Wo, bitte, ist dein Rucksack?

Wenn einer eine Reise macht, dann kann er was erzählen. Wenn einer eine Reise mit Kleinkindern macht … braucht er mitunter nicht vorhandene Kondition.


Sommerzeit, Urlaubszeit … 
In unserem Fall beendet und wir befinden uns bereits auf der Rückreise nach erquickenden drei Wochen Mallorca in privater Obhut. Aus Kostengründen fliegen wir Ryanair, also jene Fluggesellschaft, die nur Holzklasse ohne Platzkarten verkauft. Für Priority Boarding kann man einen Aufschlag von ein paar Euronen zahlen und sich dann in die Schlange drängeln, die zuerst in den Flieger durchgewunken wird. Da diese Schlange im Laufe der Zeit immer länger geworden ist, macht das auch nicht mehr wirklich Sinn. Und wenn man dann auch noch im Bus über das Rollfeld kutschiert wird, ist dieses Unterfangen völlig hirnrissig.

Ich schlendere wie eine Entenmami mit zwei kleinen watschelnden Küken im Schlepptau über den riesigen Flughafen von Palma, immer dicht an den Futterangeboten vorbei. Hin und wieder blicke ich mich um und prüfe, ob noch alle hübsch in der Reihe laufen und lauere auf den ersten Schrei der Küken nach Nahrung. 
Und da ist er auch schon: „Mama, ich hab Hunger!“

Also halten wir. Es gibt  völlig überteuerte Käsebaguettes. Die kann man bei Nichtverzehr auch gut mit in die Holzklasse nehmen. Das Essen, welches sie dort servieren, ist eh nicht genieß- und bezahlbar.

Nach kurzer Pause machen wir uns dann in erprobter Formation, Entenmami vorweg, auf den Weg zum Gate. Dort angekommen stellen wir uns schnell vorne in die Reihe ohne Priority-Aufschlag und warten auf das Boarding. So können wir einigermaßen sicher sein, drei Plätze nebeneinander zu ergattern.

Just als das Boarding beginnt, fällt mir auf, dass mein Flummi auf einmal keinen Rucksack mehr hat. „Wo, bitte, ist eigentlich dein Rucksack?“
Der kleine Kerl hebt hilflos die Schultern und ich kann sehen, wie es hinter seiner Stirn anfängt zu rattern. Er hat ihn abgenommen, als wir die Baguettes angekaut haben! Ich zucke ratlos die Schultern und frage meinen Flummi: „Und nu?“
Als hätte er jetzt die ultimative Idee auf Lager. Ich sehe, dass sich seine Augen mit Wasser füllen und arbeite im Geiste fieberhaft an einem Plan, während wir die Maschine besteigen. Sein alles geliebter Miezer ist in dem Rucksack. Er kann nicht ohne ihn schlafen. Das geht nicht … das geht so nicht!

Flink stopfe ich die Kinder in eine freie Reihe, befehle ihnen, sich nicht zu rühren und stürze hektisch aus dem Flugzeug. Verdutzten Stewardessen schleudere ich entgegen, ich wäre gleich wieder zurück und sie sollten um Gotteswillen unter keinen aber auch GAR KEINEN Umständen ohne mich fliegen. Dann rase ich los … in Flip Flops … quer über den ganzen Flughafen Palmas.

Erwähnte ich bereits? Ich hasse Joggen! Wenn der liebe Gott gewollt hätte, das ich mir die Hacken abrenne, hätte ich doppelt so lange Beine. Aber heute laufe ich. Das gleichmäßige laute Klatschen meiner Sohlen auf den Steinboden des Flughafens ist mein Rhythmus. Ich laufe … laufe … laufe. An zur Seite spritzenden Reisenden vorbei. An Shops. Über Laufbänder. Bis ich zu der Stelle komme, an der wir vor einigen Minuten noch saßen. Natürlich ist da kein Rucksack mehr. Ich stehe schweißgebadet und nach Luft ringend da und starre ungläubig auf die leere Bank. Dann drängle ich mich kurzentschlossen  an der Kasse vor und radebreche in Spanglish mein Begehr. Die Dame an der Kasse ist so freundlich, jemanden zu rufen, der vielleicht wissen könnte, ob … Und dieser Jemand weiß tatsächlich, verschwindet allerdings in spanischer Ruhe hinter den Kulissen, um nach einer gefühlten Ewigkeit, in der ich es schaffe, aus Nervosität vollständig alle Finger- und Fußnägel abzukauen, mit dem Rucksack wieder aufzutauchen.

Wieder füllt das Klatschen meiner Sohlen die Gänge des Flughafens. Ich laufe … laufe … remple … entschuldige mich ... laufe … und stürze völlig außer Atem in den Flieger, der natürlich nur noch auf mich wartet. Hinter mir fliegt die Tür zu. Hey! Mein T-Shirt ist eingeklemmt! Tür wieder auf. Loch im Shirt. Mistkacka! Die Stewardess guckt angestrengt auf das, was ihre Finger tun und bemüht sich mein T-Shirt zu ignorieren. Olle Zippe!

Dann sehe ich eine Menschentraube um eine Sitzreihe. Alle reden durcheinander, sichtlich bemüht dabei beruhigend mit dem Kopf zu nicken. Wie eine Horde Wackeldackel. Als sie mich sehen, entspinnt sich ein Kanon: „Ja … da ist ja die Mama schon ... Ja, die Mama ist ja da!“ Ich kann gerade noch widerstehen, mit einzustimmen, kämpfe mich durch und sehe meine völlig in Tränen aufgelösten Flöhe, die sich ängstlich in die Polster drücken. Auf Ansage der T-Shirt-Mörderin verläuft sich die Menschentraube im Nu. Kurze Wege im Flugzeug machen es möglich. Meine beiden Flöhe recken ihre Ärmchen in die Luft und hängen -zack- wie Koalabären an mir. Eigentlich bräuchten wir jetzt nur noch einen Sitz.


Für die Zukunft: 
Nach dieser Erfahrung trägt keines meiner  Kinder mehr einen Rucksack über einen Flughafen. Wir nehmen jeder einen Hackenporsche. Die sind groß genug, dass es bestimmt auffällt, wenn eines dieser Teile verschwindet. Und ich werde auch gewiss nicht wieder in Flip Flops reisen ... man weiß ja nie.


Fotos: Ichnicht (schielt argwöhnisch auf meine Fußnägel ... Er glaubt aber auch alles!)

Mittwoch, 14. Januar 2015

R audi

Zugegeben … ich bin bestimmt nicht die korrekteste Autofahrerin. Aber wer ist das schon.

Wie immer habe ich es eilig und muss nur noch mal … husch! … in die Apotheke und finde in der kleinen Straße natürlich keinen Parkplatz und halte kurz hinter allen Parktaschen vor dem Vorfahrtsschild mit Warnblinker.

Nach zwei Minuten mit einem Abholschein in der Tasche, stehe ich - so dicht ich kann - wieder vor meinem Auto und warte, dass der herannahenden Audi an mir vorbei fährt, bevor ich die Tür öffne. Weil sonst ... Tür ab! 
Aber ... sie weicht kaum aus ... In dieser Straße ist rein gar nichts los, kein anderes Auto weit und breit unterwegs. Und was macht die Tussi im Audi? Fährt mir volle Möhre mit dem Spiegel in die Seite. AUA!

Dann steigt sie aus und fragt, was denn bitte schön gewesen sei? BITTE? 
Ich stehe schockiert und wie angewurzelt immer noch vor der Autotür und sage zu ihr: „Sie können mich doch nicht sehenden Auges einfach über den Haufen fahren? Die Straße ist doch breit genug! Und ich habe keineswegs die Größe eines Elefanten! Es war nicht mal ein anderes Auto auf der Gegenseite! Warum konnten Sie nicht …“
Sie lässt mich nicht ausreden: „Mein Spiegel ist nicht krumm! Und wenn Sie da auch stehen? Haben Sie gesehen, wo Sie stehen?“
Ich fass es nicht. „Und das gibt Ihnen das Recht, mich einfach über den Haufen zu fahren???“ Immerhin hätte ich auch eine Panne haben können. Hat sie da in gewisser Weise etwa Selbstjustiz geübt, weil sie ärgerte, dass ich da stand?

Gefühlte siebzig Jahre rennen hysterisch zwischen den beiden Autos hin und her und lesen laut mein Nummernschild vor, als wenn ICH SIE angefahren hätte. Sie steigt ein und verschwindet. Ich bleibe fassungslos zurück und schaffe es gerade noch ins Auto, mein Telefon zu greifen und ein Foto von ihrem Nummernschild zu machen. So viel Unverfrorenheit ist mit selten begegnet. Sie hat mich nicht mal gefragt, ob bei mir alles in Ordnung ist … Ist das das moderne Miteinander? Was mach ich jetzt damit? Zeig ich sie an?


Ich werde darüber schlafen …Warum konnte sie sich nicht entschuldigen? War es wirklich Absicht? Ihrem Verhalten nach, liegt der Verdacht nahe ...

Foto: Ichnicht (ist zufrieden mit seiner Arbeit und tätschelt meinen Ellbogen)

Freitag, 9. Januar 2015

Rauchen und Saufen verboten


Während eines Telefonates schnappt mein Murmelkind die Information auf, dass wir in ihrer Abwesenheit  Wochenendbesuch erwarten.
Sie fragt, ob denn auch jemand, den sie nicht kennt, in ihrem Bett schlafen soll. Ich bejahe. Daraufhin stellt sich auf ihren Stuhl, stemmt energisch die kleinen Fäuste in die Seiten und ist sich sicher: „In MEIN Zimmer kommt KEINER!“
Erkläre, dass es bei der Menge an benötigten Schlafplätzen wohl nicht anders geht. Großer Protest. Wir hätten schließlich auch noch andere Schlafgelegenheiten, wie ausklappbare Sessel oder Matratzen im Keller. Ich verdrehe die Augen.
Sie läuft los und malt ein Schild auf dem steht: Rauchen und Saufen verboten … und laute Musik!
„Ja, das kannst du natürlich an deine Tür kleben.“ sage ich.


Wenig später bekommt die Murmel Besuch. Ihre Freundin wird von Mutter und Bruder gebracht. Stelle mit Erschrecken fest, dass das Schild nicht an Murmels Tür sondern von außen an der unserer Haustür prangt. Ist ja irgendwie auch ihre Tür. Hat sie ja recht.

Lache verlegen und reiße das Schild schnell ab. „Murmelkind! Das kann hier nicht kleben bleiben. Das wirft ein seltsames Licht auf uns!“ Die andere Mutter lacht. Na, jedenfalls sieht es so aus, als hätten wir sie damit erheitert. Was sie jetzt wirklich denkt, möchte ich lieber nicht wissen.

Murmel heißt ihren Besuch willkommen und klebt das Schild von außen an ihre Zimmertür. 

Foto: Ichnicht (steht mit Kippe im Mund, Whisky in der Hand vor der Tür und hat Probleme den Auslöser der Kamera zu finden ... verstehe, er ist im Rebellenalter)

Mittwoch, 7. Januar 2015

Schneescheißchen und Rosentot


So!
Es wird Zeit für die Wahrheit!
Ich hasse Weihnachten und mache dieser Tage drei Kreuze, dass es wieder vorbei ist. Jedes Jahr am 27. Dezember fange ich an, das ganze Schmuckgedöns wieder einzusammeln und die ersten frischen Tulpen in Vasen zu stopfen.


Also …  ich hasse jetzt nicht das Fest an sich, aber das, was daraus gemacht und damit in der Neuzeit familiär verbunden ist. Wir haben uns ja alle so lieb, besonders zu diesen Tagen und müssen sie auch auf Teufel komm raus miteinander verbringen. Scheißegal, wer sich dafür wie krumm legen muss. Welch ein Stress! Lieb haben und besuchen können wir uns entspannt das ganze Jahr. Das ist viel schöner und funktioniert in der Regel auch ohne Ärger.

Bereits im September, sobald sich der erste Dominostein im Supermarkt schießen lässt, kommen sie … die Fragen nach dem Weihnachtsfest und den damit gekoppelten Plänen.
NEIN! Ich will sie nicht hören und an Weihnachten nicht einmal denken! 

Alle, die in einer funktionierenden Beziehung Kinder, ein funktionierendes Eltern- und Schwiegerelternpaar haben, wissen wahrscheinlich, wie schwer alleine diese unter einen Hut zu bekommen sind, wenn verschiedene Wohnorte im Spiel sind und man Weihnachten -aus welchen Gründen auch immer- nicht im eigenen Heim, sondern bei den Großeltern verbringt. Jeder möchte ein Teil vom Kuchen … äh … von den Enkeln und als brave Eltern stößt man natürlich niemanden vor den Kopf und teilt Familie und Tage einigermaßen gerecht auf. Was natürlich nicht geht, denn der Heilige Abend ist der Heilige Abend und die zwei Feiertage sind die zwei Feiertage. Umschichtig kann man das im Zweijahrestakt natürlich retten. Aber fahren muss immer einer … oder alle.

Nun mal angenommen, Papa und Mama sind getrennt lebend und im ganz beschissenen Fall auch noch die jeweiligen Eltern des Ex-Paares… dann gestaltet sich das Ganze schon wesentlich schwieriger. Dann packen wir noch einen neuen Partner mit Kindern aus einer vorherigen Beziehung und Eltern, die ebenfalls getrennt leben dazu und der Schlamassel ist komplett. Wer verbringt jetzt bitte wann mit wem welchen Feiertag, ohne dass es Hauen und Stechen gibt? Ganz so schlimm ist es jetzt in meinem Fall nicht, aber für meinen Geschmack reicht das Organisieren für, über und um die Feiertage voll und ganz.

Ich für meinen Teil habe entschieden, meine Flöhe, die ja Trennungskinder sind, am Heiligen Abend unter gar keinen Umständen rauszurücken. Sie verbringen diesen Tag mit mir. Und doch versuche ich es dem Rest der Welt irgendwie Recht zu machen. Immer im Hinblick darauf, dass die Kinder von allen Familienmitgliedern etwas haben und auch, dass sich die Schenkerei nicht bis in den Januar hinzieht. Das ufert sonst volle Möhre aus und nachfolgende Kindergeburtstage fallen quasi unter den Tisch.

Letztes Jahr …sorry, ich hinke noch hinterher … also 2013 … war ein Traum. Wir feierten zu Hause, rammten einen Baum in die Mitte vom Wohnzimmer, zogen ihm ein Glitzerkleid an und alle konnten kommen. Was sie auch zu großen Teilen taten.

Diesmal war es komplizierter und anders … eben wie all die Jahre davor ... soll heißen: es wurde eine Rundreise über sämtliche Familienmitglieder, von denen sich mindestens die Hälfte zurück gesetzt fühlte. Mein Körper stellte schon im Vorwege auf Krise, pünktlich zum Weihnachtsstress, und kämpfte mit einem fetten Infekt. Meiner Schwester, die wir auf halber Strecke einsammelten, ging es auch nicht viel besser. Beide weinten wir während der Fahrt dem entspannten 2013 noch die eine oder andere Träne nach.

Sonst optisch Schneeweißchen und Rosenrot wurde aus uns Schneescheißchen und Rosentot. Gemeinsam litten wir uns durch die Feiertage, reisten trotzdem tapfer alle Stationen ab und sind jetzt dabei zu gesunden. Sogar mein Murmelkind meinte Silvester, sie möchte lieber zu Hause bleiben, sie wäre jetzt schon soooo viel unterwegs gewesen.

Wie jedes Jahr nehme ich mir vor: Nächstes Jahr wird es anders! Da werden wir  aus dem Norden in den Schnee flüchten … gesund sein und weit weg von allen Ansprüchen.
Mal sehen, ob wir das schaffen. 
In diesem Sinne: Happy New Year!

Foto: Ichnicht (ist sauer, weil er über Weihnachten zu Hause vergessen wurde und glaubt mir nicht, dass er rein gar nix verpasst hat)

Montag, 5. Januar 2015

Dufte!

Wir sind beim Essen und Opa erzählt seinen Enkeln, dass es früher nach dem Krieg, als er so alt war, wie seine Enkel heute, noch nicht so schöne Parfüms und Deos gab. Aber Kernseife habe schließlich auch sauber gemacht. Auch als der Opa die Oma geheiratet hat, gab es sowas noch eher selten. Die Oma protestiert. "Also wir hatten schon etwas mehr als Kernseife."

Entrüsteter Kommentar der Murmel: "Opa! Du willst doch nicht behaupten, dass die Oma damals gestunken hat!"

Ich habe heute leider kein Foto für euch, weil ... Ichnicht verschluckt sich heftig an einem Salatblatt ...